Happy New Year! Nice to meet you, 2020!
Zwei Wochen ist das neue Jahr – oder besser gesagt das neue Jahrzehnt! – nun alt und endlich schaffe ich es euch einen neuen Look zu präsentieren. Wie von euch mehrfach gewünscht ist es ein Outfit, welches sich mit Hilfe von nur drei Basics, die fast jede Frau im Kleiderschrank hat, stylen lässt.
Zwar habe ich mir für dieses Jahr keine Neujahrsvorsätze auferlegt (Hand aufs Herz – wer zieht die schon 365 Tage lang mit eisernem Willen durch?), dafür aber eine kleine Challenge …
Qualität statt Quantität
Es kam im vergangenen Jahr schon das ein oder andere Mal vor, dass ich mittelmäßig verzweifelt vor meinem Kleiderschrank gestanden bin und nicht wusste, was ich anziehen sollte.
Das erste Date? Ein wichtiges Vorstellungsgespräch? Das erste Kennenlernen der Schwiegereltern?
Was soll ich bloß anziehen?
Ich kenne keine Frau, die nicht mindestens einmal im Monat vor diesem Problem steht.
Die Lösung?
Weniger kurzlebige Trendteile, mehr hochwertige Klassiker!
Wichtig hierbei ist natürlich, dass nicht jeder plötzlich in eine Uniform aus Beigetönen schlüpft, wie es auf Instagram und den Laufstegen suggeriert wird.
Ich setze dieses Jahr meinen Fokus weniger auf Trends, sondern auf gut kombinierbare Basics, die ich zu verschiedenen Anlässen easy umstylen kann.
Bestes Beispiel hierfür ist das weiße Blusenkleid.
Nicht umsonst habe ich es zu einem meiner 5 modischen Must-Haves 2020 gewählt.
Aus 3 mach 1
Karoblazer, Lederhose und weißes Blusenkleid. Auf den ersten Blick drei eigenständige Modeklassiker, die zusammen kombiniert aber zum absoluten Trendlook werden.
Arbeitet man in einer Branche, die nicht gerade für ihren konservativen Dresscode bekannt ist, kann man durchaus auch mit einer Knöchelhose aus (Kunst-) Leder im Büro erscheinen.
Ihr seid zu einem After-Work-Cocktail verabredet?
Mit diesem Outfit kein Problem, da ihr ganz einfach auch Blazer oder Hose ablegen könnt und im Handumdrehen einen ganz neuen Look habt.
Tipp: Denkt bei eurem weißen Kleid unbedingt an neutrale Unterwäsche! 😉
Einen ausführlichen Blogbeitrag zu weißen Kleidern findet ihr übrigens hier.